Interview: #42 Future-Law Legal Tech Konferenz Special

In Zeiten der KI kann es bei dem Transkriptionsprozess teilweise zu kleinen imperfektionen kommen. Sollte ihnen ein Satz oder eine Formulierung auffallen die in ihren Augen nicht Sinngemäß transkripiert wurde sind wir ihnen sehr verbunden wenn Sie uns dies mit einer entsprechenden E-Mail an info@rechteasy.at mitteilen!

Podcast: #42 Future-Law Legal Tech Konferenz Special

Sophie Martinetz [00:00:00]:

Das ChatGPT Thema, das Artificial Intelligence Thema überschattet alles.

Alexander Stücklberger [00:00:04]:

Na, was bei uns in den letzten Jahren ein riesengroßes Thema ist, ist die Thematik der Datenauswertung, ja.

Klaus Rinner [00:00:09]:

Die Juristerei ist überwiegend sehr mathematisch wie Mathematik mit Worten. Es wird ja heute vorher von den ganzen KI Systemen.

Steffen Bunnenberger [00:00:16]:

Ich glaube, es gibt mehr da draußen, die auch selbst schneller mit automatisierten Vorlagen arbeiten wollen.

Alexander Kryza [00:00:22]:

Dass wir in den von zwei Jahren gesehen haben, war schon enorm. Wer weiß, was in fünf Jahren passiert?

Manuel Roessler [00:00:29]:

Hallo und herzlich willkommen zu einer ganz besonderen Ausgabe des Carsten. Heute senden wir live von der pulsierenden Future Law LON LEGEC Konferenz in Wien. Diese Veranstaltung ist ein jährlicher Treffpunkt, wo sich alles die neuesten Innovationen und Trends im Bereich der Rechtstechnologie dreht. Diese Konferenz bringt ein vielfältiges Publikum zusammen von Anwälten und Rechtsberatern Bis hin zu Entwickeln und Unternehmern. Im Mittelpunkt steht die digitale Transformation der Rechtsbranche mit dem Ziel, die Arbeitsweise von Kanzleien Laien- und Rechtsabteilungen effizienter und kundenorientierter zu gestalten. In dieser spontanen Folge tauchen wir tief in die Atmosphäre dieser lebendigen Veranstaltung ein. Wir sprechen mit führenden Köpfen der Legal Text Szene und sogar mit der Veranstalterin von Future Loh. Unsere Gespräche decken ein breites Spektrum Von ernsthaften Diskussionen über die Zukunft der Rechtsbranche bis hin zu einigen leichten und lustigen Momenten.

Manuel Roessler [00:01:18]:

Begleitet uns auf dieser aufregenden Entdeckungsreise durch die dynamische Welt der Legal Tech. Hier erfährst Du aus erster Hand, was diese Konferenz so besonders macht. Also lasst uns ohne weitere Verzögerung in die Welt von Recht und Technologie eintauchen. Viel Spaß. So, wir befinden uns heute bei einer recht easy Podcast Spezialfolge und bei mir ist die Veranstaltung der Legal Tech Konferenz Sophie Martinetz. Hallo.

Sophie Martinetz [00:01:38]:

Servus, hallo.

Manuel Roessler [00:01:39]:

Wir sind grade beim Anfang, was erwartet uns heute auf der Konferenz?

Sophie Martinetz [00:01:42]:

Also heute ist das Thema ein Jahr ChatGPT, aber das eigentliche Thema ist eigentlich Klienten. Also wie kann ich meine internen Klienten als Rechtsabteilung oder meine Klienten als Anwalt besser serviceieren, ihnen den besten Service bieten, Gute Rechtsauskunft bieten und dazu unterschiedliche Tools verwenden. ChatGPT ist natürlich der Brenner Artificial Intelligence Und wir beschäftigen uns ganz stark damit, wie die Use Cases sind, eben den Klienten besser zu, ja, mit dem Backend besser zusammenzuarbeiten.

Manuel Roessler [00:02:11]:

Hat ChatGPT das ganze Marketing gemacht dieser Zeit.

Sophie Martinetz [00:02:13]:

Ja, leider nicht. Nein, was heißt leider? Also das wär ja schon cool, aber es unterstützt auch recht viel, weil man muss realistisch sagen, also Wir verwenden es halt jeden Tag. Aber wenn man nicht weiß, was man schreiben möchte, wenn man nicht weiß, was die Message sind, dann nutzt es nichts. Aber sonst als Assistenz, Wir lieben es.

Manuel Roessler [00:02:31]:

Was waren die größten Herausforderungen bei der Organisation dieses Jahr?

Sophie Martinetz [00:02:34]:

Ach, die Organisation. Du, also bei der Organisation es gar keine Herausforderung mehr, weil es so ein eingespieltes Team ist. Wir machen ja jetzt zum siebten Mal. Ich bin zwar jedes Mal wieder aufgeregt, wie beim ersten Mal quasi, aber Orislatorisch ist es eigentlich gar nicht das Thema. Für uns war’s eigentlich wirklich schwierig, die Themen einzugrenzen, weil Das ChatGPT Thema, das Artificial Intelligence Thema überschattet alles. Aber es ist ja auf der anderen Seite erstaunlich, wie wenig Leute ChatGPT Einfach überhaupt schon mal ausprobiert haben. Wir sehen’s heute bei uns zum Beispiel, man kann das den ganzen darum ausprobieren, wir haben viele Features dazu, Aber am Ende geht’s nicht darum, die Technologie in jedem Detail zu verstehen, sondern die Use Cases und da müssen wir was beitragen. Und das war wirklich schwierig, die auszusuchen Und halbwegs gut hinzukriegen und jetzt muss ich noch was Gutes dazu sagen, weil es geht ja nicht Artificial Intelligence.

Sophie Martinetz [00:03:22]:

Das hat uns jetzt einen Irrenbus gegeben. Das Geld sitzt auch locker für solche Ausgaben, was super ist. Also wir haben ein Momentum, aber die Realität ist, man braucht trotzdem Prozesse, Digitalisierung, Change Management und diese Themen sind eigentlich die auf die wir’s Augenmerk legen.

Manuel Roessler [00:03:36]:

Und zurück zur Konferenz. Was ist das Highlight heute? Gibt’s irgendetwas, worauf Du dich besonders freust?

Sophie Martinetz [00:03:41]:

Ihr Start ups. Ihr seid alle das Superhighlight. Na, realistisch, es gibt kein Highlight in dem Sinne. Wir freuen uns sehr, dass er natürlich toll eröffnet wird, dass der EURAG auch kommt, Weil das ist wichtig, die Anwältinnen und Anwältinnen mitzunehmen. Die Rechtsabteilungen sind da. Wir haben hoch prominente besetzte Panels. Alan Overy ist eingeflogen aus Deutschland und wird davon Die sind die Ersten gewesen, die offiziell auch AI als große Kanzlei eingesetzt haben. Da wird auch große Deutschlandpartner, der heute, also der darf in Zwischennändig, ist heute Öffnungsrede halten.

Sophie Martinetz [00:04:08]:

Aber sonst sind alle Pendel super, von der Justiz, ChatGPT, die Richterinnen, Generalsekretär, Rechtsabteilungen.

Manuel Roessler [00:04:18]:

Also es ist auch nicht mein erstes Mal und es schaut schon wieder extrem toll organisiert aus. Ich freu mich schon richtig auf den Tag heute. Viel, viel Spaß und ganz, ganz viel Erfolg und alles Gute.

Sophie Martinetz [00:04:26]:

Danke, euch Auch viel Spaß heute.

Manuel Roessler [00:04:28]:

Dankeschön. Tschau. So, jetzt habe ich gerade wieder einen weiteren Gast ergattert, Alexander Stückelberger von der fantastischen Kanzlei Randeltalers Rechtsanwälte.

Alexander Stücklberger [00:04:37]:

Hallo Manuel.

Manuel Roessler [00:04:38]:

Mir geht’s sehr gut.

Alexander Stücklberger [00:04:39]:

Wunderbar. Vielen Dank. Wie geht’s dir?

Manuel Roessler [00:04:41]:

Dankeschön. Mir geht’s sehr gut. Wir sind gerade Aussteller. Zeit, warum bist Du hier auf der Messe?

Alexander Stücklberger [00:04:45]:

Na, ich glaub, dass viele große Zukunftsthemen besprochen werden, die auch für uns echt relevant sind. Wir wären stark konfrontiert mit einer neuen Generation von jungen Juristinnen und Juristen, die einfach von uns verlangen, dass wir durchdigitalisiert sind, die modern arbeiten wollen und das gewährleisten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter natürlich gern. Genauso wollen’s unsere Mandantinnen und Mandanten und letzten Endes sehen wir auch bestimmte Potenziale durch Automation, durch Digitalisierung und vor allem durch KI in letzter Zeit einerseits dazuzulernen, ja, was für uns selber spannend ist, man soll sich ja immer weiter bewegen und andererseits auch allenfalls unser Geschäftsmodell dahingehend anzupassen, zu erweitern, dass wir einfach effizienter werden und uns mehr auf strategische Themen konzentrieren können und weniger auf Kleinarbeit, die in Wahrheit ersetzbar ist durch einen Computer.

Manuel Roessler [00:05:34]:

Du machst ja Wirtschaftsstrafrecht. Inwiefern betrifft dich das dann?

Alexander Stücklberger [00:05:38]:

Na, was bei uns in den letzten Jahren ein riesengroßes Thema ist, ist die Thematik der Datenauswertung, ja. Das Problem ist ja, dass die Staatsanwaltschaften ganz gern ’n Handy, Computer und ganze Mail Server mitnehmen und die dann Monate und jahrelang auswerten oder auswerten lassen. Und wir sind dazu übergegangen, dass wir das Spiegel zu ’nem gewissen Grad, ja. Also soweit die Mandantinnen und Mandanten diese Daten haben, schauen wir uns das selbst durch. Wir haben dafür eine unterstützte Lösung in der Kanzlei schon lange etabliert.

Manuel Roessler [00:06:03]:

Was nehmt ihr da?

Alexander Stücklberger [00:06:05]:

Luminance. Luminance, das ist ein britischer Anbieter. Die waren da eine Zeit lang starker Vorreiter, ja, und mit denen sind wir tatsächlich auch sehr zufrieden. Und der zweite Aspekt, den ich jetzt nicht das schlagen möchte, ist auch das Thema interne Untersuchungen, das immer wichtiger wird, ja. Es findet da grad eine Art, ich sag einmal, Privatisierung der Strafverfolgung statt, na ja, also Unternehmen werden immer stärker incentiviert, dass sie, wenn sie Verdachtsmomente haben im Unternehmen, dass sie die selber aufklären und da brauchen die viel Unterstützung dabei, weil auch dort hat man mit denselben Datenmengen zu kämpfen, ja? Das ist wahrscheinlich das größte Thema für uns im Wirtschaftsstrafrecht.

Manuel Roessler [00:06:36]:

Machen wir ein bissel Wünsch dir was Und Blick in die Kristallkugel. Läuft alles gerade richtig gut in der Legal Tech Digitalisierung in Österreich oder was nicht? Was für ein Gesetz würdest Du persönlich wahnsinnig gerne sehen, dass es nicht gibt? Und wenn Du jetzt in die Zukunft schaust, was wäre dein absolutes Wunsch, Tool, das programmiert wird in der Zukunft, damit Du’s im Alltag verwenden kannst?

Alexander Stücklberger [00:06:56]:

Ich glaub, Zur ersten Frage, das ist gar nicht so sehr ein Thema der Gesetzgebung. Ich glaube, wir sollten uns als Branche insgesamt ein bisschen flexibler Aufstellung und flexibler denken, ja. Wenn man da dann hört von diesen kürzlich ergangenen 0 Entscheidungen, wo sich Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte gegen den Einsatz von digitalen Tools eigentlich recht stark wehren. Das halte ich persönlich nicht für den richtigen Ansatz, ja. Das ist aber eine Einstellungssache, ja. Es sind da sicherlich beide Seiten vertretbar und gut, dass es jetzt einmal rechtlich geklärt ist. Aber ich glaube nicht, dass das eine eine Frage der Gesetzgebung sondern wie gesagt, ja, eine Frage der der Grundeinstellung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, was ich gerne hätte, was ich für die Zukunft gerne verwenden würde. Was ist denn der große Zeitfresser bei mir im Wirtschaftsstrafrecht? Neben dieser Datenauswertung, wo wir quasi die Arbeit spiegeln, sind auch die bereits ausgewerteten Daten und die die Art und Weise, wie sie dann in den Akten der Staatsanwaltschaften abgebildet sind und auch der Gerichte, immer noch sehr, sehr wortreich, ja, und wahnsinnig viel Papier, wenn man das alles ausdrücken würde.

Alexander Stücklberger [00:07:57]:

Und dafür gibt’s jetzt noch nicht wirklich die Lösung, die uns da die Auswertung dann dieser ganzen Unterlagen abnimmt oder uns dabei konkret unterstützt, ja. Also diese Auswertungstool sind sehr gut, wenn’s viele E-Mails und Chats und so weiter geht, ja, aber wenn’s dann PDF Dokumente geht, die Zusammenfassungen von Chats et cetera. Da glaube ich, ich würde jetzt nicht sagen, haben wir Aufholbedarf, aber da haben wir Entwicklungspotenzial. Weil das eine Arbeit ist, die derzeit sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und Dienst davon abhält, eigentlich strategische Entscheidungen zu treffen, unsere Mandantinnen und Mandante strategisch zu beraten und wirklich zu verteidigen, weil wir sehr viel Zeit dafür brauchen, überhaupt zu den, was davor ist und auf welche Grundlage davor passiert. Und das könnte man, glaube ich, noch

Manuel Roessler [00:08:34]:

Aber es ist ja eine überraschende Zeit, oder?

Alexander Stücklberger [00:08:36]:

Ja, aber darum geht’s ja nicht. Es geht ja nicht darum, dass wir möglichst viele, weil ich ein paar Stunden es geht ja darum, dass wir unseren Mandantinnen und Mandanten nachhaltige Lösungen bieten, sich strategisch beraten können und damit die Arbeit machen, für die wir in diesen Berufsstand eingetreten sind, ja, weil wir sind nicht in diesem Berufsstand, ganz viel Papier zu lesen.

Manuel Roessler [00:08:54]:

Also liebe Start up Gründerinnen und -Gründer, das ist jetzt doch eine ganz gute Idee, ein neues Start-up zu gründen, oder? Was erwartest Du dir für heute noch, wenn Du jetzt die Vortragsliste siehst und die Themen, die heute noch angesprochen werden.

Alexander Stücklberger [00:09:07]:

Na, auf der einen Seite sieht man, wie sich die juristischen Datenbanken, mit denen wir in unserem Alltag arbeiten, sehr stark digitalisieren und jetzt auch sehr viel KI Unterstützung an Bord holen. Das ist eine wahnsinnig spannende Entwicklung für uns, die eigentlich in ein ähnliches in eine ähnliche Richtung geht wie die Datenauswertung und Unterlagenauswertung, die wir sowieso in unserer Praxis haben, ja, nur halt auf der rechtlichen Seite. Wir lesen noch nach wie vor sehr, sehr viele Urteile mit der Hand, ja oder mit den Augen, wir lesen sich mit den Augen, aber wir lesen die selbst von oben bis unten durch, zu verstehen, was da drinnen steckt, machen Sie sehr viel Recherche selbst und wenn wir da auch wieder effizienter werden können, ist das natürlich für uns ein riesengroßes Potenzial, das wir würden.

Manuel Roessler [00:09:42]:

Also Datenmanagement, Datenmanagement, Datenmanagement.

Alexander Stücklberger [00:09:45]:

Ja, genau, genau. Einerseits auf der Sachverhaltsebene und andererseits auf der rechtlichen Ebene.

Manuel Roessler [00:09:50]:

Ja, dann halte ich dich nicht länger auf. Viel Spaß weiterhin auf der Messe. Danke für deine Zeit. Danke schön. So, jetzt habe ich zu Gast den lieben Rechtsanwalt Klaus Rinner von Alice Legal, herzlich willkommen.

Klaus Rinner [00:10:00]:

Hallo.

Manuel Roessler [00:10:01]:

Wie geht’s dir? Wie läuft die Legal Tech?

Klaus Rinner [00:10:03]:

Mir geht’s gut, die Legal Tech läuft gut. Ich hab schon einige sehr tolle Bekanntschaften gemacht und ich hatte auch schon Gelegenheit, unsere Software im Start up Raum zu präsentieren.

Manuel Roessler [00:10:14]:

Du stichst definitiv heraus hier im Start up Raum, weil auf deinem Rollup steht. Mit Sternchen dazu gesagt habe ich traue mich, das jetzt trotzdem auszusprechen. Also

Klaus Rinner [00:10:24]:

Ja, Alice ist die Software praktisch der Geist in deinem Computer, der sozusagen die Dinge erledigen soll, die früher die Heinzelmännchen gemacht haben und und jetzt ist es eben so, dass es dann am Ende des Tages Alice macht, zumindest dann, wenn man das richtig einstellt.

Manuel Roessler [00:10:42]:

Das Coole an deinem Produkt ist, dass Du selbst ein Anwalt bist, der auch noch programmiert. Das heißt, programmierst die quasi für deinen eigenen Use Case eine Software und ich glaub, sehr viel besser kann man wahrscheinlich kein Programm programmieren, weil man die Pain Points kennt.

Klaus Rinner [00:10:56]:

Ja, das stimmt. Also ich hab in den letzten drei Jahren diese Software entwickelt und die Plattform fertiggestellt und jetzt bin ich gerade in der Phase, dass ich für meine Kanzlei und auch für andere Kanzleien und nicht nur Kanzleien, sondern jeden, der im Prinzip Daten oder Akten digital behandeln möchte oder etwas aktenmäßig behandeln möchte, kann diese Plattform nutzen und man kann in dieser Plattform eben seine eigene Struktur aufbauen und das an seinen Betrieb anpassen und auch die Workflows dementsprechend bauen und automatisieren.

Manuel Roessler [00:11:32]:

Bist Du Anwalt, der programmieren kann oder bist Du Programmierer, der Anwalt sein kann?

Klaus Rinner [00:11:37]:

Beides. Also, dass ich Anwalt bin, das ist mir irgendwann passiert. Ich wollte in der also ich habe in der Schule Programmieren gelernt, hab da auch maturiert Und hat sich die Frage gestellt, was studiere ich? Und dann war ich auf der Inskriptionsstelle und dann wollte ich eigentlich zuerst na, eigentlich was mit Technik machen. Und dann habe ich aber gesagt, na schaust Du halt einmal Semester Jus an und dann ein paar Jahre später war ich vor allem Anwalt. Also es ist immer praktisch passiert. Und jetzt hab ich sozusagen nach vielen, vielen Jahren den Weg zurückgefunden dorthin, wo ich begonnen habe, dass sich die Welt weiter gedreht hat und in der Zwischenzeit das Internet und sonstige Dinge erfunden wurden und die Möglichkeiten einfach heute ganz andere sind als wie sie wie wie ich damals in Anfang der Neunzigerjahre auf der Inskriptionsstelle in Linz gestanden bin.

Manuel Roessler [00:12:22]:

Hat die Anwalt da etwas mit der Programmierung zu tun?

Klaus Rinner [00:12:24]:

Ja, es gibt ganz viele Parallelen. Meiner Meinung nach ist im Endeffekt die Juristerei Überwiegend sehr mathematisch wie Mathematik mit Worten. Es wird ja heute vorexerziert von den ganzen KI Systemen, die im Wesentlichen auch auf mathematischen Strukturen und Wahrscheinlichkeiten passieren uns eben nicht denken können, was jeder annimmt, sondern das ist dann im im Wesentlichen nur mathematische Prozesse und in gewissen Rahmen kann man das auch in in in seiner Kanzlei umsetzen. Ganze Prozessgestaltung Gestaltung und Prozessoptimierung sind im Wesentlichen, haben wir also haben auch die ihren Ausgangspunkt irgendwo in der Mathematik.

Manuel Roessler [00:13:07]:

Wir sind ja heute auf der Legal Tech Konferenz. Welche Erwartungshaltung hattest Du und was hat dir besonders getaugt? Was fandest Du vielleicht noch ein bisschen verbesserungsbedürftig?

Klaus Rinner [00:13:14]:

Ich bin jetzt schon zum dritten Mal da, heuer das erste Mal im Start up Raum mit der Software. Ich hab mir jetzt in der Zwischenzeit während dann nach der Mittagspause schon ein ein, zwei Vorträge angehört, die sehr interessant waren zu den Themen, die mich halt interessieren wie AI interessiert mich natürlich auch. Was da noch kommt und kommen soll und das ganze Office Automation Thema Und meine Erwartungshaltungen wurden erfüllt. Ich habe schon einige Kollegen kennengelernt, mit denen ich über die Software und die Möglichkeiten in Kanzleien Ämtern, Behörden, Rechtsabteilungen sprechen konnte.

Manuel Roessler [00:13:55]:

Du bist Programmierer und wenn Du eine Programmiersprache wärst, welche wäre das?

Klaus Rinner [00:13:59]:

Boah, schwierig. Ich sage jetzt einfach c plus plus, weil das habe ich in der Schule gelernt.

Manuel Roessler [00:14:05]:

Vielen Dank für deine Zeit. Ich halte dich jetzt gar nicht weiter auf. Viel Spaß weiterhin auf der LEGack. Alles Gute.

Klaus Rinner [00:14:11]:

Danke, dir auch.

Manuel Roessler [00:14:12]:

Danke. Okay, wir haben Steffen Bunndenberg von Lorift bei uns. Läuft, ist genauso wie wir im Start up Raum. Hallo Steffen.

Steffen Bunnenberger [00:14:19]:

Ja, hi, grüß dich.

Manuel Roessler [00:14:20]:

Wie ist die Legal Tech bisher für dich?

Steffen Bunnenberger [00:14:22]:

Die Legal Tech ist super Tja, sind schön viele Besucher da. Wir hatten auch schon gute, viele Besucher hier an unserem Stand. Und das Themenspektrum ist auch, denke ich, eine große Bereicherung für alle Besucher.

Manuel Roessler [00:14:35]:

LOLYFT hat hier eine richtig schöne, hintergrundbeleuchtete Präsenz. Ihr wolltet auffallen. Was macht ihr?

Steffen Bunnenberger [00:14:44]:

Wir machen Dokumentenautomatisierung. Das heißt, wir haben ’n Tool gebaut, mit dem Anwälte und auch Justiz Tiara oder jeder, der irgendwie sich mit Logik auskennt, sehr einfach Vorlagen automatisieren kann. Es geht immer eigene Vorlagen, nicht fremden Content. Also wir verkaufen auch keinen Content. Man lädt bei uns einfach nur dieses Word Dokument hoch, überlegt sich den Fragenkatalog, hinterlegt die Logik Und dann kann man diese Vorlage freigeben im Unternehmen oder in der Kanzlei und dann kann jeder Sekretärin, jeder Mitarbeiter diesen Fragenkatalog beantworten, dann kommt die entsprechende Wörter teil raus.

Manuel Roessler [00:15:14]:

Anhand deines Akzents kann ich vermuten, dass Du kein Österreicher bist.

Steffen Bunnenberger [00:15:18]:

Nein.

Manuel Roessler [00:15:19]:

Die Lawlist nehme ich an ist auch kein österreichisches Unternehmen.

Steffen Bunnenberger [00:15:22]:

Nein, Wir sind kommen aus Berlin. Mhm. Also ja, aus Deutschland kann man sagen, aber wir sind in Österreich schon länger aktiv. Ich glaub, die erste Future Law war zweitausendsiebzehn, vor sechs Jahren, wo wir hier waren und haben auch schon einige Kunden hier in Österreich.

Manuel Roessler [00:15:35]:

Habt ihr schon gut Fuß gefasst?

Steffen Bunnenberger [00:15:36]:

Ja, kann man sagen.

Manuel Roessler [00:15:37]:

Welche Kunden sind leichter zu überzeugen? Die Deutschen oder die Österreicher?

Steffen Bunnenberger [00:15:41]:

Das kommt drauf an. Das kann man so gar nicht eher pauschalisieren nach Ländern, Sondern das ist eher eine Art der der der Legal Tech Affinität. Also wie es auch vorgelebt wird, ja, von der Geschäftsführung Führung oder von der Kanzlei und dann, wie es auch gelebt wird im Unternehmen. Also wir hatten wir haben schon Beispiel unseren ersten österreichischen Kunden schon vor fünf Jahren gehabt, Wir haben jetzt das Gefühl, dass im letzten Jahr und in diesem Jahr das eigentlich erst so richtig Fuß gefasst hat. Und das haben wir in Deutschland haben wir auch sehr schnell, sehr, Das liegt einfach an der Größe, dass wir da natürlich mehr Kunden haben, ne, mehr größere Kunden, auch große Unternehmen hin bis zu DAX Konzernen oder Großkanzleien, internationale Großkanzleien. Und da ist es aber genauso, da können wir einfach nur einteilen, es gibt die Unternehmen und Kanzleien, die eben halt jetzt aufmerksam werden, wahrscheinlich durch das AI Thema auch angetrieben ist, wir müssen da was machen. Und dann gibt es welche, die eben halt schon länger da aktiv sind und auch schon länger ’n Legal Tech Manager haben oder Ein Digitalisierungsbeauftragten, ne und für die ist natürlich das der Hauptjob, sich sowas zu kümmern.

Manuel Roessler [00:16:46]:

Das klingt jetzt schon sehr etabliert. Wie viele Kunden habt ihr?

Steffen Bunnenberger [00:16:49]:

Über hundertfünfzig ungefähr. Ja, sehr stark. Europäischen Sprachraum, ja.

Manuel Roessler [00:16:53]:

Und bist Du Jurist?

Steffen Bunnenberger [00:16:54]:

Ja, ich war Anwalt.

Klaus Rinner [00:16:56]:

Oh, spannend.

Manuel Roessler [00:16:56]:

Okay. Und wie kam’s dann zum Wechsel?

Steffen Bunnenberger [00:16:58]:

Wir haben in der Kanzlei selbst eine Software gesucht, die genau das kann, was wir heute können. Wir haben zweitausendfünfzehn uns den Markt angeguckt, da gab es noch nicht diese Legal Tech Quelle, die jetzt ja schon wieder weg ist, kann man sagen. Die ist ja zwei siebzehn gekommen, dann mit Corona wieder abgeebbt und haben eine Software gesucht, die wir als Anwälte bedienen können. Na, also ich will jetzt als Anwalt nicht noch eine neue Programmiersprache lernen mit Skripten und und geschweiften Klammern und Ähnlichem, sondern ich möchte gerne ein schönes, einfach zu bedienendes User Interface haben wie bei einem iPhone, ja, und wie man’s eigentlich heute von modernen Applikationen auch gewöhnt ist. Und das gab’s schlichtweg nicht. Dann haben wir gesagt, okay, dann bauen wir uns erst mal selbst was, ne. Und dann haben wir gesagt, nee, Moment, ich glaube, es gibt mehr da draußen, die vielleicht So ein Bedürfnis haben, ja, die auch selbst Logik kontrollieren wollen, auf der einen Seite schneller sein wollen und schneller mit automatisierten Vorlagen Vorlagen arbeiten wollen, ne. Und so kam das, dass wir dann gesagt haben, nee, lass uns das mal so bauen, dass das abstrakt ist, also auch von anderen bedient werden kann.

Steffen Bunnenberger [00:18:06]:

Wir sind dann zweitausendsiebzehn haben wir ’n paar Testphasen gemacht an den Markt und haben sehr schnell sehr viel positives Feedback gekriegt und hatten sind zwei achtzehn dann live gegangen auf den Markt und hatten dann auch gleich große Kunden. Wir haben eigentlich aus ’ner kleinen Kanzlei das heraus gegründet, weil das zwei Anwälte waren, also der Konstantin Bertram und ich. Und haben dann aber, dachten eigentlich, das ist auch fast für genau diese Größe an Kanzleien. Aber tatsächlich war’s dann was für die Großkanzleien und für die für die großen Unternehmen. Jetzt kommt so langsam die Phase, wo die Kleineren auch hinterherkommen und sozusagen eine eine Art Waffengleichheit wieder schaffen können und sagen, ich will mit der gleichen Geschwindigkeit fahren wie son eine Großkanzlei oder noch schneller und die überholen mit mir ’n Angebot, den ich mache. Deswegen wachen jetzt viele in dem Bereich auf.

Manuel Roessler [00:18:51]:

Und bist Du dann sofort all in gegangen? Hast gesagt, okay, die Anwaltteil Ja. Damit habe ich abgeschlossen. Jetzt bin ich Start up

Steffen Bunnenberger [00:18:57]:

Genau, das ist hundert Prozent geboostrapt. Also wir haben keine Investoren drin, das heute nicht. Wir haben auch gleich Gewinne gemacht sozusagen im ersten Jahr. Sehr ungewöhnlich alles für Start ups, ne, aber So hatten wir es geplant. Wir haben’s natürlich querfinanziert über die Kanzlei, die dann langsam runtergefahren ist und dann, ich glaub, zwanzig neunzehn haben wir die eingestellt und dann Gesagt, nee, Moment, wir haben jetzt hier schon zehn Mitarbeiter. Bei der Kanzlei haben wir eigentlich nur noch zwei oder so und dann haben wir das umgeswitcht alles zu Lawloften. Und heute sind wir über zwanzig Mitarbeiter mit Sprachraum, Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Das Nächste ist wahrscheinlich Italienisch, was dazukommt.

Steffen Bunnenberger [00:19:33]:

Wir testen die Märkte einfach an und gucken mal, wie weit die schon sind.

Manuel Roessler [00:19:36]:

Jetzt haben wir schon eine ziemliche Zeit hinter uns hier heute auf der Legal Tech. Was Was hat dir gut gefallen und was könnte man vielleicht optimieren?

Steffen Bunnenberger [00:19:43]:

Also gut gefallen, obwohl ich nicht dabei war, ist das Programm tatsächlich. Ich hab das nur überflogen, aber das ist wie immer eine schöne Mischung. Ich glaube, für all diejenigen, die sich jetzt anfangen mit dem Thema zu befassen und auch für diejenigen, die schon tief in dem Thema drin sind, ist es eine Bereicherung. Sehr gut ist die Location wie immer. Die ist eigentlich seit sechs Jahren die gleiche. Das Essen ist natürlich super und die Organisation ist auch perfekt. Also man kann sagen wirklich, es ist für den österreichischen Markt eigentlich ein, wenn man in dem Bereich Sich schlau machen will.

Manuel Roessler [00:20:18]:

Und wenn Du dann deinen Exit hast von Lored, wo möchtest Du dann hinziehen?

Steffen Bunnenberger [00:20:21]:

In welches Land? Mhm. In der Tat, wenn man solche Fantasien manchmal überlegt, ich weiß schon, worauf die Frage hinauszieht, ist Österreich tatsächlich eine schöne Option?

Manuel Roessler [00:20:29]:

Ah, jetzt wird’s auch schon besser?

Steffen Bunnenberger [00:20:33]:

Nein, nein, nein. Nee, es ist wirklich. Ihr habt, ich ich liebe Berge und ich liebe Wasser, ja? Und hier ist man schnell auch hin und wieder mal am Wasser, aber man ist in jedem Fall in den Bergen Und mit meiner Familie bin ich jeden Sommer fast hier in den Bergen, ja, in tatsächlich in den österreichischen Alpen auch und es ist einfach ’n schönes Land.

Manuel Roessler [00:20:51]:

Skifahren geworden.

Steffen Bunnenberger [00:20:52]:

Skifahren auf jeden Fall. Also ich fahr schon seit meiner Kindheit schief. Ja, auch in Österreich. Danke für

Manuel Roessler [00:20:57]:

deine Zeit, hat Spaß gemacht.

Steffen Bunnenberger [00:20:58]:

Ja, keine USA. Danke schön. Bis dann. Tschau. Tschüs.

Manuel Roessler [00:21:00]:

So, jetzt habe ich kurz vorm Ende der Konferenz noch einen ganz, ganz lieben Menschen abgefangen, bevor er geht, und zwar den Alexander Kritzer von Consiar, hallo.

Alexander Kryza [00:21:08]:

Hallo Manuel.

Manuel Roessler [00:21:09]:

Die war die Konferenz für dich.

Alexander Kryza [00:21:10]:

Super, viele interessante Leute kennengelernt, viele Hände geschüttelt, also voll Erfolg.

Manuel Roessler [00:21:16]:

Du bist schon ein bisschen vorbereitet auf die Frage, wenn Du eine Programmiersprache wärst, welche wärst Du?

Alexander Kryza [00:21:20]:

Ah, ja, ist ja eine gute Frage, hab jetzt ’n bisschen drüber nachgedacht. Wahrscheinlich Python, weil’s grad, ja, die beste Programmiersprache ist, MEL zu trainieren und zu verwenden.

Steffen Bunnenberger [00:21:32]:

Das

Manuel Roessler [00:21:32]:

heißt, es geht Daten. Das herr ich heute nicht zum ersten Mal lustigerweise.

Alexander Kryza [00:21:36]:

Ja, wundert mich nicht.

Manuel Roessler [00:21:38]:

Bist Du Jurist, der programmieren kann oder bist Du Programmierer, der Jurist ist?

Alexander Kryza [00:21:43]:

Derzeit Programmierer der Juristis.

Manuel Roessler [00:21:46]:

Okay. Erzähl mir ganz kurz ein Ein Minuten Page über Concirge.

Alexander Kryza [00:21:50]:

Ja. Concerrge ist eine Vertragsautomatisierungssoftware für Rechtsanwaltskanzleien. Wir automatisieren die Muster der Kanzlei, Heißt, wir kriegen diese Muster übermittelt, schauen uns sie an, identifizieren Datenpunkte, Logiken und machen daraus ein Formular, das dann ein Jurist, eine Juristin verwendet und am Ende kommt ein richtig guter Erstentwurf raus, wenn man sich durchs Formular geklickt hat.

Manuel Roessler [00:22:16]:

Ich kenn einige deiner Kunden persönlich und die schwärmen sowohl auf menschlicher Ebene als auch auf der fachlichen Ebene sehr von dir. Also Du dürftest viel richtig machen.

Alexander Kryza [00:22:25]:

Danke, das ist sehr lieb. Ja, das hör ich natürlich gern.

Manuel Roessler [00:22:28]:

Was viele jetzt noch nicht wissen, ist, dass das jetzt gerade ein Sneak Pic zu einer gesamten Folge mit dir sein wird. Ja, auf die freue ich mich auch schon sehr.

Alexander Kryza [00:22:36]:

Kleiner Cliphänger.

Manuel Roessler [00:22:39]:

Wir legen die Kristallkugel. Was für krasse Veränderungen wird’s in der Legelteigwelt in den nächsten fünf Jahren geben.

Alexander Kryza [00:22:47]:

Ich fand’s ganz gut. Da ist der Alexander von RDB, der gesagt hat, So weit traut er sich gar nicht zu schauen. Ich glaub, seine Frage ging in Richtung zehn Jahre und er hat sich dann Der ein bis drei Jahre beschränkt, weil das, was wir in den letzten zwei Jahren gesehen haben, war schon enorm. Wer weiß, was in fünf Jahren passiert, aber Ja, wird wahrscheinlich so sein, dass KI mal Einzug findet in bestimmte repetitive Prozesse, Vielleicht sogar darüber hinaus. Ich denke, Kanzleien werden ihre Geschäftsmodelle überdenken, werden vielleicht sich andere Lizenzierungsmodelle zu ihrem Knowledge überlegen und anders ihre Dienstleistungen anbieten als es Story.

Manuel Roessler [00:23:34]:

Warum bist Du heute auf der Legal Tech Konferenz? Was hat dir besonders gefallen und wo siehst Du noch ein bisschen Optimierungsbedarf?

Alexander Kryza [00:23:41]:

Besonders gut Fallen hatten wir, dass die Leute nicht viel Platz hatten, dass sie grad beim Buffet zum Reden kommen mussten, Wenn man quasi ineinander gestanden ist und hier war immer auch eine sehr gute Vernetzungsmöglichkeit. Für mich, Was auch super Leute, die ich schon länger immer gesehen hab, wiederzusehen, wieder Kontakte aufzuwärmen und auch zu sehen, dass die Leute einfach Interesse haben und und Interesse zeigen, auch intern was zu bewegen und zu verändern. Also ich hoffe, viele gehen dann Mit diesem Gefühl zurück in die Kanzlei und sagen, hey, ich hab gesehen, was die anderen so machen, das sollte man nachziehen. Und das sind, glaube ich, so die positiven Aspekte von der Konferenz, dass man mal anfängt, links und rechts zu schauen, was sind die anderen und dass man dann auch diesen Schwung einfach mitnimmt.

Manuel Roessler [00:24:33]:

Und man sieht, wie viele like minded people es eigentlich gibt.

Alexander Kryza [00:24:35]:

Genau, ja.

Manuel Roessler [00:24:36]:

Wenn die KI ein Mensch wäre, welche Eigenschaften bräuchte sie? Nenn drei.

Alexander Kryza [00:24:41]:

Einfühlungsvermögen,

Sophie Martinetz [00:24:44]:

Humor,

Steffen Bunnenberger [00:24:47]:

Intelligenz,

Alexander Kryza [00:24:49]:

Sehr einfachreich. Alles klar.

Manuel Roessler [00:24:51]:

Und wie lässt Du deinen Abend heute noch ausklingen?

Alexander Kryza [00:24:55]:

Das weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Ist ist noch alles offen.

Manuel Roessler [00:24:59]:

Alles klar. Danke für deine Zeit, dann halte ich dich nicht länger auf.

Alexander Kryza [00:25:01]:

Danke dir. Alles Gute. Tschau. Danke.

Manuel Roessler [00:25:04]:

Hat euch dieses Format gefallen? Sollen wir in Zukunft weitere solcher Spezialfolgen planen und organisieren. Gebt uns bitte gerne Bescheid und wir freuen uns aufs nächste Mal. Alles Liebe.

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