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§ 3 gog 1945

Stand der Gesetzgebung: 17.06.2024

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Stand der Gesetzgebung: 17.06.2024
In Kraft seit : 10.07.1945
§ 3 Aufbau und Einrichtung der Gerichte.
1. Das Gerichtsorganisationsgesetz vom 27. November 1896, R. G. Bl. Nr. 217, in der Fassung, die es durch das Bundesgesetz vom 14. Juli 1921, B. G. Bl. Nr. 422 (Gerichtsverfassungsnovelle), die Erste, Zweite, Dritte, Vierte, Fünfte, Sechste und Achte Gerichtsentlastungsnovelle und die Dienstpragmatik, Gesetz vom 25. Jänner 1914, R. G. Bl. Nr. 15, erhalten hat.
2. Das Bundesgesetz vom 14. Juli 1921, B. G. Bl. Nr. 422, über Änderungen des Gerichtsorganisationsgesetzes vom 27. November 1896, R. G. Bl. Nr. 217 (Gerichtsverfassungsnovelle), in den §§ 4 bis 6 in seiner ursprünglichen Fassung.
3. Das Kaiserliche Patent vom 3. Mai 1853, R. G. Bl. Nr. 81 (Gerichtsinstruktion), in den §§ 1 bis 5, 13, 15 bis 19, 25, 29 bis 31, 38 bis 40, 45 bis 51, 69, 70, 72.
4. Das Gesetz, betreffend die Errichtung eines Obersten Gerichtshofes vom 25. Jänner 1919, St. G. Bl. Nr. 41, mit folgenden Änderungen:
§ 4, Abs. (1), hat zu lauten:
Die Urteile des Obersten Gerichtshofes werden „Im Namen der Republik Österreich“ verkündet und ausgefertigt.
§ 5 hat zu lauten:
Das Siegel des Obersten Gerichtshofes zeigt das österreichische Staatswappen mit der Umschrift „Oberster Gerichtshof der Republik Österreich“.
§ 6 entfällt.
5. Das Kaiserliche Patent vom 7. August 1850, R. G. Bl. Nr. 325 (Statut des Obersten Gerichtshofes), in den §§ 10 bis 16.
6. Das Gesetz vom 24. Februar 1907, R. G. Bl. Nr. 41, über die Ausübung der Gerichtsbarkeit bei den Oberlandesgerichten und dem Obersten Gerichtshofe, in den §§ 2 bis 5 nach dem Stande vom 13. März 1938.
7. Die Ministerialverordnung vom 19. Jänner 1853, R. G. Bl. Nr. 10, Beilage D, über die Einrichtung der Gerichtshöfe erster und zweiter Instanz, §§ 1, 3, 4, 5, 6, Abs. (2), 8, 9, 10, 11, 17.
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