Schönherr hat das österreichische Startup hi.health GmbH und seine Gesellschafter beim Verkauf an Pliant GmbH beraten. hi.health wird als eigenständige Marke unter dem Dach von Pliant, einem deutschen Fintech-Startup, weitergeführt.
hi.health bietet eine digitale Lösung für die Abrechnung von Gesundheitsleistungen mit privaten Krankenversicherungen. Nutzer:innen können Belege für medizinische Ausgaben (wie etwa Arzt- oder Apothekenrechnungen) via App hochladen und hi.health übernimmt den Einreichungsprozess bei der Versicherung – teils unter Vorfinanzierung.
Pliant GmbH ist ein Berliner Fintech-Startup, das sich auf digitale Firmenkreditkarten und smartes Ausgabenmanagement für Unternehmen spezialisiert hat. Über Pliants Plattform können Unternehmen physische und virtuelle Kreditkarten ausstellen, Ausgaben in Echtzeit überwachen, Buchhaltungsprozesse automatisieren und nahtlos in ERP- und Buchhaltungssysteme integrieren. Pliant zielt darauf ab, Firmenfinanzen effizienter und transparenter zu gestalten, insbesondere für wachstumsorientierte Unternehmen und digitale Teams.
Das bei der Transaktion beratende Schönherr-Team wurde von Thomas Kulnigg (Partner) und Dominik Tyrybon (Rechtsanwalt) geleitet und bestand weiters aus Maximilian Czernin (Rechtsanwaltsanwärter). Das Team hat hi.health GmbH bereits in der Vergangenheit, u.a. bei Finanzierungsrunden, beraten.
Pliant GmbH wurde von Studio Legal Rechtsanwälte (Deutschland) sowie DORDA Rechtsanwälte (Österreich) beraten.
