Gesetz

8. Behinderteneinstellungsgesetz-Novelle

8. BEinstGNov
Stand der Gesetzgebung: 19.05.2024
Art. 1
(1) Das Invalideneinstellungsgesetz 1969, BGBl. Nr. 22/1970, in der Fassung BGBl. Nr. 329/1973, BGBl. Nr. 399/1974, BGBl. Nr. 96/1975, BGBl. Nr. 111/1979, BGBl. Nr. 360/1982, BGBl. Nr. 567/1985 und BGBl. Nr. 614/1987 ist als „Behinderteneinstellungsgesetz (BEinstG)“ zu bezeichnen.
(2) Die Erlassung, Änderung und Aufhebung von Vorschriften, wie sie im Art. II des Behinderteneinstellungsgesetzes und im Art. II des vorliegenden Bundesgesetzes enthalten sind, sowie deren Vollziehung sind auch in den Belangen Bundessache, hinsichtlich derer das BundesVerfassungsgesetz etwas anderes vorsieht. Die in diesen Vorschriften geregelten Angelegenheiten des Kündigungsschutzes begünstigter Behinderter können unmittelbar von Bundesbehörden versehen werden.
In Kraft seit 01.01.2014
Art. 4 Schlußbestimmungen
(2) Die Art. I Abs. 1, II und III dieses Bundesgesetzes treten mit 1. Jänner 1989 in Kraft.
(4) § 24 tritt mit Ablauf des 31. Dezember 1988 außer Kraft.
(4a) Art. I Abs. 2 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 51/2012 tritt mit 1. Jänner 2014 in Kraft.
(5) Mit der Vollziehung dieses Bundesgesetzes sind betraut:
a) hinsichtlich des Art. I Abs. 2 die Bundesregierung,
b) hinsichtlich der übrigen Bestimmungen der Bundesminister für Arbeit und Soziales.
In Kraft seit 06.06.2012