Ackergesetze

Die Ackergesetze beschreiben die Gesetze römischer Politiker (vor allem des 2./1. Jh. v. Chr.) zur Unterstützung der Kleinbauern, deren Existenz durch den zunehmenden Großgrundbesitz gefährdet war. Vor allem die Brüder Tiberius und Gaius Gracchus bemühten sich, durch die nach ihnen benannte Gracchische Reform die Ausdehnung großer Güter einzuschränken und Staatsland neu unter den ärmeren Bauern aufzuteilen. Sie scheiterten jedoch an der Opposition der vermögenden Schichten.

Quellen

http://de.wikipedia.org/wiki/Ackergesetze 10.12.2014

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Dieser Artikel basiert auf dem in den Quellen angeführten Wikipedia-Artikel, verfügbar unter der LizenzCC BY-SA 3.0“.

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