Kaynes Technology, ein börsenotierter indischer Elektronikhersteller, hat im Rahmen einer Kapitalerhöhung 54% der Anteile an der Sensonic GmbH erworben. Frauscher, der bisherige Mehrheitsgesellschafter, vertraute auf die Expertise von CMS bei der Durchführung dieser Transaktion.
CMS hat Frauscher bei der Strukturierung und Umsetzung des Projekts umfassend gesellschafts- und steuerrechtlich beraten. Partnerin Sibylle Novak freut sich über die erfolgreiche Beratung: „Wir sind stolz darauf, dieses Projekt unterstützt zu haben und unsere Expertise in wegweisende Projekte einbringen zu können. Diese Transaktion markiert einen wichtigen Schritt für Sensonic und unterstreicht das Vertrauen unserer Mandant:innen in unsere Fähigkeiten“.
Neben Sibylle Novak war Anwalt Thomas Aspalter Teil des CMS Teams. Kaynes Technology wurde von StrategyQore India beraten. Der Minderheitsgesellschafter Sintela mit Sitz im Vereinigten Königreich wurde durch Wolf Theiss unter Federführung von Partner Hartwig Kienast vertreten. Frauscher und Sintela werden auch weiterhin als Joint-Venture-Partner an der Sensonic GmbH beteiligt bleiben.
Über Sensonic:
Die Sensonic GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Soft- und Hardware im Bereich Distributed Acoustic Sensing für die Bahnindustrie. Diese innovative Sensortechnologie ermöglicht die Nutzung bestehender Glasfaserkabel entlang von Bahnstrecken zur Echtzeitüberwachung von Verkehr und Infrastruktur, wobei auch künstliche Intelligenz eine wesentliche Rolle spielt. Der Hauptsitz des Unternehmens in Schärding beschäftigt rund 70 Mitarbeiter.